Portrait
Johannes Efinger
Mein Name ist Johannes Efinger, geboren und aufgewachsen im schönen Südschwarzwald (Hotzenwald) in Görwihl.
Bereits seit meiner Kindheit liebe ich die Blasmusik, bin leidenschaftlicher Schlagzeuger und war/bin aktives Mitglied der Hotzenwald-Bauernkapelle Görwihl e.V., der Stadtmusik Waldshut e.V., dem Verbandsjugendorchester des Blasmusikverbands Hochrhein e.V., dem Musikverein Forchheim e.V., der Bläserphilharmonie Südwest, dem Bläserchor Niederolm, dem Musikverein Burgebrach sowie aktuell dem Blasorchester Albbruck.
Mit einer erstklassigen Ausbildung zum Metallblasinstrumenten-macher und jahrelanger Erfahrung als Reparateur an Blech- und Holzblasinstrumenten ist mein oberstes Ziel Ihre Kundenzufriedenheit!
Mein beruflicher Werdegang
Meine Ausbildung zum Metallblasinstrumentenmacher absolvierte ich von 2003 bis Ende 2006 bei dem renommierten Ausbildungsbetrieb Gebrüder Alexander Musikinstrumentenfabrik
GmbH in Mainz.
Mit meinem Gesellenstück wurde ich schließlich mit dem ersten Platz als Landessieger ausgezeichnet und zudem mit dem dritten Platz als Bundessieger geehrt.
Nach meiner Ausbildung wechselte ich zur Leopold Müller GmbH nach Baiersdorf. Dort war ich von Anfang 2007 bis Ende 2009 angestellt und habe Berufserfahrung im Bereich Pflege, Reparatur und Restauration von Blechblasinstrumenten sammeln können.
Da ich den Schwarzwald und meine Familie vermisst habe, zog ich im Jahr 2010 zurück in die Heimat. Dort habe ich bis zu meiner Selbständigkeit im Musik-Atelier & Igeldrums in Tiengen im Bereich Blechblasinstrumente gearbeitet.
Am 15. Juni 2020 habe ich mir meinen Traum erfüllt und in Albbruck ein Fachgeschäft für Blasinstrumente eröffnet.
Schwerpunkt meiner Tätigkeit ist die Reparatur und Restauration von Blasinstrumenten. Mein erstes Ziel ist Ihre Zufriedenheit!
Direkt im Ortskern von Albbruck ist meine Fachwerkstatt für Blasinstrumente
für Sie erreichbar. Dort repariere und pflege ich Ihre Instrumente. Aber auch beim Neukauf eines Instruments stehe ich Ihnen gerne beratend zur Seite.
© Johannes Efinger